Secrets of Love
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Schlüsselwörter
Abenteuer, Affäre, Date, Fremdgehen, Geheime Beziehung, Geliebte, Gruppensex, Partnertausch, Seitensprung, seks, Sex, Sex dating, sexabenteuer, Sexanzeigen, Sexdate, sexdating, Sexuelles Abenteuer, Singlebörsen test, Singlebörsen Vergleich, Untreue
Vorteile
- kaum Fake-Profile aufgrund der Verifizierung
- ausleben erotischer Phantasien
- hervorragender Datenschutz
- einfache Bedienung der gut strukturierten Website
Nachteile
- Gründe für X-Poker unklar
- unzureichende Geschlechter- und Altersverteilung
- genaue Anzahl der Mitglieder unklar
- hohe Kosten
- mangelhaftes Preis-/Leistungsverhältnis
- keine Secrets-of-love-App
Secrets-of-love.de in Bildern (zum Vergrößern anklicken)
[gallery ids="867,868,869"]Besonderheiten bei Secrets-of-love.de
Secrets-of-love.de richtet sich an ein noch recht junges Publikum. Noch nicht lange am Dating-Markt erfreut sich das Portal, das erotische und sexuelle Phantasien/Wünsche zu erfüllen hilft, zunehmender Beliebtheit. Das junge Alter der Partnerbörse macht sich bereits beim Öffnen der Website bemerkbar. Ein frisches und freches Design lädt zur Dating-Suche ein. Navigation und Menüführung sind übersichtlich und einfach gehalten. Der Fokus ist auf Funktionalität gelegt, auch wenn die Bilder einen schon mal ablenken können. Doch merkt man hier die Erfahrenheit der Betreiber. Wie bei so vielen Dating-Portalen agieren Frauen kostenfrei. Sofort nach der Registrierung sind sie Premium-Mitglied, wofür Männer bezahlen müssen. Schon beim Öffnen lächeln zahlreiche Kandidaten dem Webseiten-Besucher entgegen. Zuallererst geht es an die Detailsuche. Gefragt ist zunächst das Wunschalter, das alles im Alter von 18 bis 99 Jahren beinhalten kann. Danach wird es etwas direkter, denn es stellt sich die Frage, ob man auf der Suche nach „prickelnder Affäre“, „erotischem Talk“, „erotischem Abenteuer“, „spannendem Flirt“, „One-Night-Stand“ oder „Ausgehen ist“. „PLZ-Bereich“, „Familienstand“, „Raucher“, „Tattoo“, und „Piercings“ helfen beim Eingrenzen. Da man ja selbst auch gefunden und kontaktiert werden möchte, wird das eigene „Profil“ mittels „Streckbrief“ ergänzt. Gefragt sind hier u. a. „Sexualität“, „Familienstand“, „Augenfarbe“, „Aussehen“, „Sternzeichen“ und einige weitere, teilweise intime Details. Per Kurztext kann man einige Sätze über sich sagen, die das Augenmerk möglicher Bewerber auf das eigene Profil lenken. Das Hochladen von Bildern ist nicht zwingend notwendig. Doch wird bei dieser Option zwischen „öffentlichen Bildern“ und „privaten Bildern“ unterschieden. Die Registerkarte „Meine Besucher“ verrät, ob das „Selbstportrait“ erfolgreich war oder nicht. „Besuchte Profile“ erinnern daran, wen man bereits wahrgenommen hat. Bei größeren Anzahlen von Profilbesuchen ist dies eine hilfreiche Funktion. Via Chatfunktion kann geflirtet werden, was das Zeug hält. Im „Account“ können einige Einstellungen angepasst werden. Doch ist dieser Bereich zu vernachlässigen, da er lediglich drei Funktionen beinhaltet („Sichtbarkeit im Außenbereich“, „Benachrichtigungen“). Weniger vermutet man in diesem Bereich die „Verifikation“. Hier nimmt man es offenbar genau mit der Überprüfung. Noch einige weitere Registerkarten wie „Favoriten“, „Sperrliste“ und „Private-Bilder-Freischaltungen“ vervollständigen den Account. Was allerdings „X-Poker“ auf einer Partnervermittlungsseite zu suchen hat, eröffnet sich nicht. Zu vermuten ist, dass dieses Spiel potenzielle Kandidaten und Bewerber in Wartezeiten am Computer halten soll. Insgesamt geht man hier recht diskret vor.Gibt es eine Secrets-of-love-App?
Eine App bieten die Macher von Secrets-of-love.de nicht an. Ob in mobilen Zeiten eine solche geplant ist, konnte nicht eruiert werden. Doch zur Verfügung steht auch hier die mobile Website, sodass auch unterwegs geflirtet werden kann, was das Zeug hält.Persönlichkeitstest
Ein Persönlichkeitstest erübrigt sich hier, denn bei dieser Partnerbörse geht es um die pure Lust. Wer braucht da schon Persönlichkeit? Im Profil können die eigenen Angaben ergänzt werden, allerdings geht es hier um Vorlieben und Optik.Anzahl der Mitglieder
Die Anzahl der Mitglieder von Secrets-of-love.de ist aufgrund schwierig festzustellen. Die Angaben schwanken zwischen 10.000 und 600.000. Die meisten „Informationsfunde“ treffen jedoch Aussagen „unter 50.000“. Bei Secrets-of-love.de lächelt man nur milde.Verteilung der Altersgruppen
Der Altersschwerpunkt bei Secrets-of-love.de liegt bei 36 – 45 Jahren, knapp dahinter 18 – 25 und 26 – 35 Jahre. Die Anteile der 46 – 55-, 56 – 65- und über 65-jährigen sinkt rapide. Wie jedoch in den Altersgruppen die Geschlechterverteilung liegt, darüber schweigt man. Allerdings sind zu erotischen Abenteuern mehr Männer als Frauen bereit; die Anteile liegen bei 38 % weiblichen und 62 % männlichen Mitgliedern. Die Altersverteilung kann man sich also in etwa vorstellen. [caption id="attachment_870" align="aligncenter" width="300"] Verteilung der Altersgruppen (zum Vergrößern anklicken)[/caption]Der Umgang mit Fake-Profilen
Fake-Profile gibt es im Grunde gar nicht bei Secrets-of-love.de, da es erst richtig interessant wird, wenn man sich verifiziert hat. Ein Verfikations-Code, den man vorab erhält, kann ausgedruckt und zusammen mit dem eigenen Foto eingesandt werden oder der Code wird telefonisch an den Support weitervermittelt. Ist dies erfolgreich geschehen, ist die Verifizierung abgeschlossen. Erst nach Abschluss dieses Vorganges erhält man „als verifiziertes Mitglied“ Zugang zu den Bildern im „FSK18-Bereich“.Der Umgang mit der Privatsphäre
Schon der Umgang mit Fake-Profilen zeigt, wie sehr man die Privatsphäre schützt bei Secrets-of-love.de. Es gibt wenig „Pflicht“ beim Portal. Was man freistellen möchte, ist jedem Nutzer selbst vorbehalten. Ob und welche Bilder/Informationen – alles ist freiwillig. Von schüchtern bis draufgängerisch ist also alles drin. Rein statistischen Zwecken dient die Aufzeichnung von Providern und Websites. Internetz-Nutzer bleiben dabei anonym. Die gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich des Datenschutzes werden eingehalten, doch ob Zahlungs- und Login-Daten SSL-verschlüsselt werden, ist nicht ersichtlich.Kostenfreie/kostenpflichtige Mitgliedschaft
Schon eingangs wurde die kostenfreie Mitgliedschaft weiblicher Nutzer erwähnt. Ob dies aufgrund des geringen weiblichen Anteils geschieht, bleibt ungewiss. Für männliche Besucher ist die Anmeldung und das Schnuppern kostenlos. Wer mehr möchte, muss zahlen. Belohnt wird man jedoch mit erstaunlicher Offenheit.Die Preise im Überblick
Günstig ist die Mitgliedschaft für männliche Kandidaten nicht: Mitgliedschaft 1 Monat 49,95 Euro Mitgliedschaft 3 Monate 33,33 Euro/mtl. (99,99 Euro Gesamtkosten) Mitgliedschaft 6 Monate 24,99 Euro/mtl. (149,94 Euro Gesamtkosten) Mitgliedschaft 12 Monate 16,66 Euro/mtl. (199,92 Euro Gesamtkosten) Eine längere Bindung senkt die Kosten, wie kühle Köpfe schon erkannt haben. Wichtig: Die Mitgliedschaft kann jederzeit online oder auf dem Postweg gekündigt werden. Wer möchte, kann per Funktion gleich den ganzen Account löschen. Wer jedoch nicht rechtzeitig kündigt, verlängert seine Mitgliedschaft automatisch um die gewählte Laufzeit. Die Kündigungsfrist beträgt zwei Monate. Wie sich die Kündigungsfrist allerdings bei einmonatiger Laufzeit errechnet, sollte vielleicht vor der Anmeldung geklärt werden.Daumen hoch oder Daumen runter?
Das lässt sich pauschal nicht beantworten. Der Konkurrenzkampf unter den männlichen Nutzern könnte hart werden, da der weibliche Anteil recht gering ist. Besucher versprechen sich heiße erotische Abenteuer und/oder reizvolle Kontakte. Es ist wunderbar, dass die Damen alles völlig kostenlos nutzen können (sie werden nach erfolgreicher Anmeldung automatisch Premium-Mitglieder), doch ist ihr Anteil mit 38 % recht gering. Dadurch ausgelöste „Hahnenkämpfe“ kann man sich leicht vorstellen. Zudem müssen Männer noch recht tief in die Tasche greifen. Sparen können Sie nur bei längerer Mitgliedschaft. Sicherlich ist dieses so gewollt, schließlich geht es bei dieser Dating-Plattform nicht um den Partner fürs Leben. Wer regelmäßig erotische Abenteuer sucht, sieht keine Notwendigkeit, die Laufzeit zu begrenzen. An mögliche Kündigungstermine sollte man sich via Kalenderfunktion erinnern lassen, denn die Laufzeit verlängert sich automatisch um den gewählten Zeitraum. Das ist vielleicht bei drei Monaten noch übersichtlich, wer jedoch ein Jahr gewählt hat, für den kann es teuer werden. Seriös und üblich ist diese Vorgehensweise in der Branche. Bevor es also lustvoll und erotisch wird, sollte man sich knallhart mit den Fakten auseinandersetzen. Gestalterisch und bedientechnisch ist an der Website nichts auszusetzen. Sie ist klar strukturiert – ganz ohne Schnickschnack. Schade ist nur, dass man mit aktuellen Zahlen so hinterm Berg hält. Eine ehrliche Offenlegung wäre sympathischer.Bewertung: SCHLECHT! Wir empfehlen Ihnen: C-Date
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